Pressespiegel

Hier finden Sie wichtige Pressemitteilungen über Computer und Co.

Achtung Warnung vor Phishingmails im Telekom Bereich.
Nicht auf die Verlinkung in diesen Mails klicken!
Dort wird versucht über diese Mail an Ihre Log-in-Daten bei der Telekom zu kommen, um diese zu missbrauchen.
Auch wir bekommen solche Mails deswegen warnen wir Sie vor solchen.
Wie diese Mails aussehen, schauen Sie sich den Screenshot nach dieser Neuigkeit an.
Mit freundlichen Grüssen,
Ihr JSC - Team.

Screenshot Phishingmail

Jansen Systeme Warnt vor Manipulationen in Youtube und Zensuren ohne Begründung.

Handfeste Beweise Liegen dafür vor Screenshots und Logs.

Google schließe ich aus, bei den vorwürfen, da steckt jemand anderes hinter.


Screenshots zu den vorwürfen finden Sie hier die das eindeutig Beweisen.

Links :

http://pic-hoster.net/view/64026/Screen14.jpg.htm

http://pic-hoster.net/view/64031/Screen15.jpg.htm

http://pic-hoster.net/view/64030/Screen16.jpg.htm

http://pic-hoster.net/view/64032/Screen17.jpg.htm

http://pic-hoster.net/view/64033/Screen18.jpg.htm

http://pic-hoster.net/view/64035/Screen19.jpg.htm

Beweise das in Youtube rummaniepoliert wird und Kommentare verschwinden ohne Grund oder Rechtsverstöße. Zu beachten sind die Abweichungen Google Log und Posts auf Youtube.Update: Es geht weiter mit verschwindenen Kommentaren Screen 16. Update 2: Ausgelogt werden meine Kommentare gar nicht mehr angezeigt auch sehr schöne Beweise, dass die machen, was Sie wollen Screen 17 zum vergleich Screen 18 eingelogt.Ich weiß zwar nicht genau wer das ist aber google schließe ich aus da sonnst auch die Google Logs verändert wären. Update 3: Hier noch ein schöner Screen ausgeloggt zum Abgleich mit Screen 14 und 15.

 

Jansen Systeme Computerservice Warnt vor Windows 10.

Direkt auf den Punkt gebracht sind die Ergebnisse unserer Recherchen und Praxis-Tests erschreckend: Wer bei der Installation nicht blind auf "weiter"-> "weiter" klickt, sondern die Datenschutzbestimmungen von Microsoft überfliegt, stößt schnell auf Sätze wie diesen.

"Schließlich werden wir auf personenbezogene Daten zugreifen, diese offenbaren und bewahren, einschließlich privater Inhalte (wie der Inhalt Ihrer E-Mails und andere private Mitteilungen oder Dateien in privaten Ordnern), wenn wir in gutem Glauben sind, dass dies notwendig ist, um: geltende Gesetze einzuhalten oder auf gerichtliche Verfahren zu antworten, einschließlich denen von Strafverfolgungsbehörden oder anderen staatlichen Stellen."

Er sagt deutlich aus, dass ihre privaten Dateien wie Worddokumente, E-Mails, Bilder usw. jederzeit dem guten Glauben ‒ sprich der Willkür von Microsoft ausgeliefert sind, um sogenannt "geltendes Gesetz" einzuhalten. Es folgen weitere Punkte in der Aufzählung, die unmissverständlich klarmachen, dass Windows 10 als gezieltes Mittel zur totalen Kontrolle und Überwachung der Bürger dient und den Nutzer gläsern macht. Microsoft wertet dabei nicht nur Ihre persönlichen Daten aus, sondern zum Beispiel auch  - sämtliche getippten sowie handgeschriebenen Eingaben, - den jeweiligen Standort des Gerätes,  - aufgerufene Webseitenadressen,  - eingegebene Suchbegriffe,  - Kontakte zu anderen Personen  - und die gekauften Artikel, vor allem Musik oder Filme. Weiter besteht für Microsoft die Möglichkeit, Mikrofone oder Kameras, die am Computer angeschlossen sind, ungefragt von außen anzusteuern.

Wie unter anderem die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz bestätigt, verwandelt das neue Betriebssystem den PC somit in eine „private Abhöranlage“. Auch wenn der Nutzer die Möglichkeit hat, in Windows 10 einige Sicherheitseinstellungen vorzunehmen, werden diese in wichtigen Teilen ignoriert.

Für was sammelt Microsoft all diese Daten?

Gemäß Microsoft dienen viele der gesammelten Daten lediglich der technischen Verbesserung des Betriebssystems. Nebenbei erzielt Microsoft mit den Verbraucherdaten immense finanzielle Gewinne. Dies bestätigt, neben vielen Marketing- und Rechtsexperten, auch Christian Gollner, Rechtsreferent der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. Er sagt: „Nutzer digitaler Geräte werden immer mehr selbst zu einer Ware, die vermarktet wird.“ Aus den Nutzungsdaten ließen sich beispielsweise Gewohnheiten, Bedürfnisse und die Kaufkraft ablesen. Damit könnten Werbung und Angebote präzise auf die Interessen der Verbraucher zugeschnitten werden. Außerdem könne eine Weitergabe der Daten an Dritte erfolgen, soweit Gollner.

Sehr geehrte Damen und Herren, unter diesen Gesichtspunkten verwandelt sich das scheinbare Geschenk der Firma Microsoft wahrlich zu einem trojanischen Pferd. Als trojanisches Pferd bezeichnet man in der Computersprache ein Computerprogramm, das als nützliche Anwendung getarnt ist, im Hintergrund aber, ohne Wissen des Anwenders, eine andere Funktion erfüllt. Bei Windows 10 hat dies die totale Überwachung seiner Nutzer zur Folge. Auch Vorgängerversionen von Windows 10 nimmt das Portal "Technik-Smartphone-News" unter die Lupe. Bereits in Windows 8 soll eine sogenannte Backdoor (zu Deutsch Hintertür) für den US-Geheimdienst NSA eingebaut sein, die es Geheimdiensten ermöglichen soll, Zugang zu Computern zu erlangen. Ich zitiere „Technik-Smartphone-News“: „Auch wenn Microsoft dies heftig dementierte, lässt sich dies mittlerweile jedoch nicht mehr wegdiskutieren."

Als Alternative zu Windows empfehlen Technikmagazine und Jansen Systeme Computerservice den Umstieg auf das unabhängige Betriebssystem Linux. Laut Zeugenaussage des Vaters von Linus Torvalds, dem Erfinder des Open Source Betriebssystems Linux – sollen die Entwickler des Betriebssystems bislang der Anfrage des US-Geheimdienstes, Hintertüren in ihr Betriebssystem einzubauen, widerstanden haben. Ob sich diese Aussage als wahr erweist, bleibt abzuwarten.

Zusammengefasst raten Spezialisten mit Nachdruck davon ab, eine Aktualisierung Ihres Computers auf Windows 10 vorzunehmen. Speichern Sie auch sonst keine sensiblen Daten auf einem Computer mit Internetzugang und unterbinden Sie die freie Datenübermittlung ihrer Geräte an die Softwarehersteller wo immer dies möglich ist. Bleiben Sie dran, wir informieren Sie auch darüber, wie man einige Überwachungswerkzeuge in Windows 10 abschalten kann falls Sie Windows 10 im guten Meinen schon installiert haben.

Quellen/Links: 

http://www.tagesspiegel.de/medien/digitale-welt/windows-10-upgrade-reservieren-oder-ignorieren/11871520.html

http://www.computerbetrug.de/2015/08/verbraucherzentrale-windows-10-verwandelt-rechner-in-private-abhoeranlage-9588

http://www.wiwo.de/unternehmen/it/microsofts-spionage-grenzen-der-spionage-abwehr/12188240-3.html

http://www.abendblatt.de/ratgeber/multimedia/article205569683/Windows-10-soll-Microsoft-das-Spionieren-ermoeglichen.html

http://www.zdnet.de/88243654/verbraucherzentrale-windows-10-macht-nutzerdaten-zur-ware/

http://www.technik-smartphone-news.de/windows-10-datensammelwut-trotz-deaktivierung-78758

http://www.kla.tv/6167

http://www.kla.tv/6545

http://winfuture.de/news,88432.html

Windows 10: So lassen sich einige Datenschnüffler ausschalten

Alle, die Windows 10 im guten Meinen schon installiert haben aber keine Datenübermittlung an Microsoft wünschen, können in Windows 10 einige Datenschutz-Einstellungen vornehmen.

Wie der bekannte Technik-Blog "Ars Technica" allerdings mitteilt, zeigen durchgeführte Praxistests, dass sich die Datenübermittlungen zu Microsoft zwar begrenzt eindämmen, aber nicht ganz ausschalten lassen.

Mit anderen Worten: Selbst IT-Fachkräfte können nicht dafür garantieren, dass die zur Verfügung stehenden Datenschutzeinstellungen den gewünschten Effekt bringen. 

Welche Einstellungen in Windows 10 für einen erhöhten Datenschutz sorgen sollen, erklärt Ihnen nun Schritt für Schritt ein Computerspezialist:  Wer in Windows 10 die Übertragung von Nutzerdaten an die Microsoft-Server eindämmen will, muss an vielen Stellen aktiv werden.

Wir klicken uns nun durch einige Einstellungen und ich erkläre Ihnen dabei, welche Maßnahmen sich positiv auf den Datenschutz Ihrer Windows10-Arbeitsstation auswirken können:  Wir öffnen als Erstes das Info-Center in der Taskleiste unten rechts und klicken auf "Alle Einstellungen".

Dort wählen wir die Option “Datenschutz“. Unter “Allgemein“ sehen wir in der obersten Einstellung, dass Ihr Windows10-Rechner mit einer einzigartige Identifikationsnummer verknüpft ist.

So können Microsoft und alle werbetreibenden Partner sie im Internet immer identifizieren.

Wenn Sie dies nicht möchten, setzen Sie die Option auf "Aus".  

Wie die dritte Option in den Datenschutzoptionen zeigt, ist in Windows10 standardmäßig ein Programm aktiv, welches Ihre Tastatureingaben protokolliert und an Microsoft sendet.

Es lässt sich schwer überprüfen, ob mit dem Setzen auf "Aus" die vollständige Protokollierung unterbunden wird. Setzen Sie die Option auf "Aus" wenn Sie keine weiteren Optionen zu Ihrem Schreibverhalten an Microsoft senden wollen. 

Die unterste Einstellung handelt wieder von personenbezogener Werbung. Wenn Sie dies nicht wünschen, setzen Sie auch diese Option auf "Aus". 

Als Nächstes wechseln wir in den Datenschutzbereich "Position".

Wenn Sie nicht möchten, dass diverse Programme die geographische Position Ihres Gerätes auslesen können, wählen Sie „Ändern“ und dann ebenfalls hier die Option "Aus". 

Weiter geht's mit den Datenschutz-Einstellungen zu "Kamera".

Wenn Sie nicht wollen, dass Programme ohne Ihre Einwilligung auf die angeschlossene Kamera an Ihrem Computer zugreifen können, stellen Sie ebenfalls diese Option auf "Aus". 

Dasselbe gilt für die nächste Einstellung für Ihr "Mikrofon" und den Funkempfang. 

Unter "Feedback und Diagnose" lässt sich die Feedbackhäufigkeit einstellen. Also ‒ wie oft soll Windows bei Ihnen Feedback, zu Deutsch "Rückmeldung", anfordern?

Was jedoch genau unter Feedback zu verstehen ist, ist nicht genau erklärt.

Stellen Sie deshalb die Option ebenfalls auf "Nie" wenn Sie Windows keine Feedbacks geben wollen.  Die wichtigsten Optionen zu Diagnose- und Nutzungsdaten lassen sich hier jedoch nicht vollständig ausschalten.

Sie können wählen zwischen "Vollständig", "Verbessert" und "Einfach".

Wenn Sie möglichst wenig Geräte- und Nutzerdaten an Microsoft übermitteln wollen, stellen Sie auf "Einfach". 

Als Letztes werfen wir noch einen Blick auf den datenhungrigen Such-Assistenten "Cortana", der ebenfalls in Windows10 fester Bestandteil des Betriebssystems ist.

Dieser analysiert all Ihre persönlichen Sucheingaben und verknüpft und kombiniert diese intelligent miteinander. Wenn Sie dies nicht wünschen, klicken Sie in die Suche Ihrer Taskleiste, wählen Sie dann das Zahnrad-Symbol aus und wählen Sie die Option "Aus". 

Soweit die Ausführungen, wie Sie in Windows 10 einige Datenschutz-Einstellungen vornehmen können.

Quellen/Links: 

http://www.golem.de/news/privatsphaere-windows-10-telefoniert-zu-viel-nach-hause-1508-115575.html

http://arstechnica.com/information-technology/2015/08/even-when-told-not-to-windows-10-just-cant-stop-talking-to-microsoft/

http://www.kla.tv/6551